"... Löffler kann seiner Zukunft als Autor gelassen entgegen sehen ..."
(Der Herausgeber, Lyriker und Journalist Axel Kutsch im Kölner Stadt-Anzeiger, Oktober 2000)
"... Löffler – man muss es wiederholen – zeigt. Er erzählt nicht, er zeigt, das ist eine seiner Stärken, vielleicht seine größte. (...) Kay Löffler ist (...) ein engagierter Autor, der mit einer wunderbar klaren Sprache die brennenden Themen unserer Zeit behandelt, die manch einer gerne unter den Teppich des eigenen Wohlbefindens kehren würde."
(NRhZ-Online – Neue Rheinische Zeitung, 12/2008)
"Abschreckend, faszinierend und dabei voller Sympathie... Gerade die meistens beklemmende Realität macht den besonderen Reiz dieses Buches aus. Es ist keine reine Fiktion, sondern
erzählter Alltag. Und zwar knallharter... Und so beginnt auch Ermittlungsdienst Chorweiler mit dem Fund einer Leiche, eine überaus unappetitliche Angelegenheit und nicht die einzige Szene im Buch, wo
sich empfindlichen Naturen der Magen umdrehen könnte ..."
(Kölnische Rundschau, 1999)
"... Der Autor Kay Löffler hat mit Dorf der Wolkenmacher einen wichtigen Jugendroman vorgelegt, der ... auch Pflichtlektüre für alle Erwachsenen werden sollte, die in verschiedenen
Gremien über die Vernichtung ganzer Regionen entscheiden. Sollte es tatsächlich so etwas wie eine neue Ernsthaftigkeit in der Publizistik geben, dann kommt Kay Löfflers Buch genau zur richtigen
Zeit..."
(Der Journalist Jürgen Streich in "Aussichten", März 2002)
"... So gesehen ist das Frauenhasserbuch nicht nur eine Ohrfeige für die Frau, sondern eben auch eine für den Mann.
Diese schon fast politisch korrekte Art der Satire sorgt natürlich für Käufer und Käuferinnen, wird dem Buchtitel jedoch nicht gerecht; der Hass kommt zu kurz. Und das ist schade." (Eulenspiegel, 10/2006)